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Spiel­plan 25/05

Wenn unser Kul­tur­staats­mi­nis­ter meint, wir soll­ten als mit öffent­li­chen Mit­teln geför­der­te Insti­tu­ti­on die deut­sche Spra­che nicht mit Son­der­zei­chen ver­un­stal­ten, dann wäh­le ich eben das gene­ri­sche Femi­ni­num und mei­ne alle mit, also auch Män­ner.

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Ist Nach­hal­tig­keit im Thea­ter zweck­mä­ßig?

Blö­de Fra­ge, wer­den Sie den­ken, natür­lich. Nach­hal­tig­keit ist in allen Lebens­be­rei­chen nicht nur zweck­mä­ßig, son­dern drin­gend gebo­ten. „Auch die Lan­des­re­gie­rung bekennt sich zur Agen­da 2030 und rich­tet ihre Poli­tik an den UN-Nach­hal­­­ti­­g­keits­­­zie­­­len aus.“ (So auf der Web­site des Lan­des Schles­­­wig-Hol­stein.) Für…

Wei­ter­le­senIst Nach­hal­tig­keit im Thea­ter zweck­mä­ßig?

Wer Bevor­mun­det denn hier?

Der Kul­tur­staats­mi­nis­ter Wolf­ram Wei­mer hat Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen, die öffent­lich geför­dert wer­den, dazu gehört die Pil­ken­ta­fel, „emp­foh­len“ kei­ne gen­der­ge­rech­te Spra­che zu ver­wen­den. – Oder kei­ne Son­der­zei­chen wie lie­be Zuschauer*innen? Besteht gen­der­ge­rech­te Spra­che denn nur in der die Nut­zung von *, :, _…

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